Tourengruppe
Aktive
Jugend
Senioren
Tourenstatus
Durchgeführt
Datum
26.12.2020 [Sa.]
Anmeldung ab
01.11.2020
Anmeldeschluss
19.12.2020
TourenleiterIn
Felix Betschon
Tourencode
S/B/WS
Untertitel

Die Weihnachtstour - endlich wieder mal raus in die Berge!

Beschreibung

Fahrt mit der Bahn/ Bus nach St. Antönien Rüti. Aufstieg zum Girenspitz. Nach kurzer Rast Abfahrt ins Obersäss und Aufstieg zum Schafberg. Abfahrt über das coupierte Gelände je nach Verhältnisse mehr oder weniger steil.

Auskunft
Entgültiger Entscheid über Durchführung am Vorabend nach Meteo
Fahrplan
Sobald der Winterfahrplan verfügbar ist
Billet lösen
Jeder selber
Treffpunkt
Auf dem Abfahrtsperron
Zeitpunkt
06:25
Verkehrsmittel
ÖV
Reisekosten
Bahn- und Busbillet individuell lösen
Rückreise (geplant)
18:30
Ausrüstung
Vollständige Skitourenausrüstung:Angepasste und gut klebende Felle, Harscheisen, LVS-Gerät, Lawinensonde und -schaufelZwischenverpflegung und Getränke, Helm ist empfehlenswertZusätzlich: Mobiltelefon, Fotoapparat, Skiwachs gegen Stollen
Karten
Skitourenkarte Blätter 238S, 248S / LK 1:25'000, Blätter 1157, 1177
Hilfsmittel
Gute Laune
Zeitrahmen
Aufstieg 3.5h, Abfahrt 2h
Höhendifferenz
↑↓1300Hm
Verpflegung
Selbstverpflegung
Max.Anzahl Teilnehmer
7

Girenspitz 2367m

Autor
Felix Betschon
Erstellt am
26.12.2020 19:26
Letzte Änderung
27.12.2020 19:15
Tourenbericht

Eigentlich war auch der Schafberg geplant. Wegen der Lawinensituation verzichtete der Tourenleiter schon am Vorabend.
So trafen wir uns am morgen früh in St. Antönien. Die Wolken rissen gerade auf, so dass die Hoffnung auf einen schönen Tourentag aufkamen. Gemütlich stiegen wir dann via Untersäss zur Alp Carschina, wo wir eine kurze Rast einlegten. Danach stiegen wir weiter bis zum Gipfel. Schon im Aufstieg bemerkten wir die ausgezeichneten Schneeverhältnisse. 50cm Pulver und dazu schönstes Wetter! Auf dem Gipfel stärkten wir uns und machten uns bereit zur Abfahrt. Die Aussicht war kurzfristig getrübt durch Wolken. Diese verzogen sich dann aber bald und so starteten wir zur Abfahrt. Wow - stiebender Pulverschnee bis zum Kinn! Was für ein Lohn für den Aufstieg! Im Mittelsäss angekommen entschlossen wir uns daher nochmals bis auf 2200m aufzusteigen und damit einige unverspurte Hänge mit unseren Linien zu bestreichen. So sollte Skitouren sein - auspowern beim Aufstieg und dynamisches Carven in der Abfahrt. Zufrieden trennten wir uns in St. Antönien, Coronamässig jeder in seine Richtung ohne einen Beizenbesuch. Es war einfach schön!

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