Tourengruppe
Aktive
Jugend
Senioren
Tourenstatus
Durchgeführt
Datum
26.6.2021 [Sa.]
Anmeldung ab
15.06.2021
Anmeldeschluss
23.06.2021
TourenleiterIn
Karin Nabulon
Tourencode
AW/A/T3
Teil einer Serie: findet alle 4 Wochen am Sonntag, Samstag statt
Untertitel

230 km, 20 Gipfel, 18000 Hm – weitwandern so nah!

Beschreibung

1. Etappe von Ziegelbrücke über Hirzli und Planggenstock ins Niederurnertal.
Vom Hirzli geniesst man einen tollen Rund- und Tiefblick! Bei der folgenden Gratwanderung zum Planggenstock gibt es einige kurze, etwas ausgesetzte Stellen.
Diese Etappe kann sowohl als Eintagestour als auch als Wochenendtour in Kombination mit der 2. Etappe am Sonntag gewandert werden.

Auskunft
nabulon_k@yahoo.de
Fahrplan
9.27 ab SG
Verkehrsmittel
ÖV
Reisekosten
10Fr. für die Seilbahn im Abstieg
Rückreise (geplant)
SG an 19.55
Ausrüstung
zum Wandern
Zeitrahmen
↑4½h↓1¼h exkl. Pausen
Höhendifferenz
↑1400Hm ↓700Hm
Verpflegung
aus dem Rucksack
Max.Anzahl Teilnehmer
7

1. Etappe der Via Glaralpina

Autor
Karin Nabulon
Erstellt am
01.07.2021 21:31
Letzte Änderung
01.07.2021 21:31
Tourenbericht

Nachdem der Start wetterbedingt zwei Mal verschoben werden musste, konnte endlich zur 1. Etappe der Via Glaralpina gestartet werden. Drei von fünf Wanderern hängten am Sonntag auch gleich noch die 2. Etappe an. Ganz dem orginalen Routenverlauf treu, starteten wir in Ziegelbrücke mit einem Flachstück der Strasse entlang nach Niederurnen. Danach ging es aber in der Mittagswärme aufwärts und aufwärts. Die vielen Waldabschnitte machten es aber ganz angenehm und wir erreichten das Hirzli - leider nicht mehr bei strahlendem Sonnenschein, sondern mitten in einer Wolke. Wir waren aber froh, dass es sich nur um eine "normale" Wolke handelte und nicht um eine Gewitterwolke. Diese wurden vom Wetterbericht nämlich nicht ganz ausgeschlossen, waren vor Ort aber nirgends auszumachen. Nun folgte das Schoggistück der Etappe: nämlich die Gratüberschreitung vom Hirzli zum Planggenstock. Immer mit einer guten Wegspur aber manchmal etwas ausgesetzt. Und auf dem Planggenstock zeigten sich das Panorama und der Tiefblick doch noch, so dass wir hier nochmals eine Pause einlegten. Bis zum Bergrestaurant, wo wir unseren Durst ein weiteres Mal stillten, war es aber auch nicht mehr weit absteigen. Hier trennten sich dann unsere Wege. Die einen stiegen noch ein kleines bisschen weiter ab bis zur Seilbahn und fuhren heim und die anderen stiegen noch ein kleines bisschen hoch und suchten sich einen Schlafplatz. Wie fit sie für die 2. Etappe waren, entzieht sich meiner Kenntnis ;-)

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