Tourengruppe
Aktive
Jugend
Senioren
Tourenstatus
Durchgeführt
Datum
26.12.2021 [So.]
Anmeldung ab
21.12.2021
Anmeldeschluss
22.12.2021
TourenleiterIn
Felix Betschon
Zus. TourenleiterInnen
Hans Etter
Tourencode
S/B/L
Untertitel

Ersatztour für Piz da Vrin

Beschreibung

Aufstieg: St. Martin – Wasma – Vorderalp – Piz Titschal (ca. 4h)
Abfahrt: Auf Aufstiegsroute oder je nach Schneeverhältnissen über West oder Nordhänge

Auskunft
TN erhalten ein Infoblatt
Fahrplan
0700
Treffpunkt
Taxistand Fachhochschule St. Gallen
Verkehrsmittel
PW
Reisekosten
45.- direkt an den Fahrer zu bezahlen
Rückreise (geplant)
Ankunft in St. Gallen ca. 1600
Ausrüstung
vollständige Skitourenausrüstung, Harscheisen, Helm empfohlen
Hilfsmittel
Gute Laune
Zeitrahmen
↑4h ↓1.5h
Höhendifferenz
1220 Hm
Max.Anzahl Teilnehmer
7
Ergänzende Details

Die Anzahl Teilnehmer hängt auch von der Anzahl der Mitfahrplätze ab. Bitte gib deshalb bei der Anmeldung an, ob Du ein Fahrzeug zur Verfügung stellen würdest, und wie viele Mitfahrplätze Du anbieten könntest.

Sonne und Schnee!

Autor
Felix Betschon
Erstellt am
26.12.2021 19:19
Letzte Änderung
30.12.2021 21:26
Tourenbericht

Bei strömendem Regen trafen wir uns in St. Gallen und fuhren anschliessend zum Ausgangspunkt St. Martin bei Obersaxen. Dort regnete es zwar nicht mehr (es hat auch in der Nacht nicht geregnet), aber wir trauten dem Wetter noch nicht so ganz. Immerhin, es hatte immer noch schönen trockenen Schnee (nicht Pulver, eher alter Reif). Wir starteten also und stiegen auf einer schon sehr gut ausgebauten Spur zur Vorderalp hoch. Während dessen wurde es immer sonniger. Nach einer kurzen Rast ging es dann weiter dem Piz Titschal entgegen. Insgesamt brauchten wir für die 1200Hm etwa 4h. Oben bot sich uns ein perfektes Bergwetter mit einem prächtigen Panorama vom Finsteraarhorn , Tödi bis zum RIngelspitz und im Süden Piz Aul, Piz Beverin etc.
Die Lawinengefahr wurde mit "mässig" angegeben. Aufgrund des in der Region langanhaltenden, stabilen Wettergeschehens war es wohl ein tiefes "Mässig", wenn nicht sogar ein "Gering". Dies ermöglichte es uns in der Abfahrt auch steilere Hänge zu nehmen, womit wir unsere Schwünge über einige Höhenmeter in unverspurtem Pulver-ähnlichem Altschnee legen konnten. Ein Hochgenuss, welcher einige freudige Jauchzer auslöste! So erreichten wir glücklich St. Martin um ca. 1500 Uhr.

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