Im wilden Herz der Bergamasker Alpen
Im Hinterland von Bergamo liegen die Orobischen Alpen, besser bekannt als Bergamasker Alpen. Ein «weissen Fleck» auf der Landkarte. Das ist eine Gebirgskette im Hinterland der Stadt Bergamo, mit schroffen Gipfeln zwischen 2500 und 3000 Metern hoch, voller Kare und Klippen, Höhenterrassen und natürlichen Amphitheatern, in die sich Seen schmiegen. Mitten durch diese Welt schlängelt sich ein 75 Kilometer langer Pfad, der Sentiero delle Orobie Orientale. In weitem Bogen zieht er vom winzigen Bergdorf Valcanale im Westen bis zur gut 2500 Meter hohen Presolana im Osten oder umgekehrt. Die enge Gebirgsfaltung macht das Wandern auf ihm mitunter anstrengend. Einsam kann man sich fühlen zwischen den schroffen Flanken der Gipfel. Immerhin gibt es Stützpunkte in der Bergwildnis: Hütten, die oft kühn an Felsabbrüchen balancieren und von Idealisten betrieben werden, die ihr Glück in der Abgeschiedenheit gefunden haben.
1. Tag Wanderung Ponte Ganda bis zum Rifugio Christina / Belviso
2. Tag Vom Rifugio Christina /Belviso über die Pässe Belviso und Bondione teilweise weglos zum zum Rifguio Curo
3. Tag Vom Rifugio Curo bis Rifugio Brunone
4. Tag Vom Rifugio Brunone bis Rifugio Longo
5. Tag Rifugio Longo und Übernachten in Foppolo
6. Tag Foppolo bis Ca’ San Marco
7. Tag San Marco – Morbegno und Heimreise oder Übernachten in Morbegno und am Sonntag Heimreise
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